Schnelle Rezepte für die Mittagspause

Geld sparen mit selbstgemachtem Mittagessen-to-go fürs Büro

Gesund und abwechslungsreich ernähren möchten wir uns doch eigentlich alle. Gerade im stressigen Arbeitsalltag lässt sich dies aufgrund von Zeitmangel jedoch oft nicht wie gewünscht umsetzen. Deshalb führt unser Gang mittags häufig in die Kantine oder zum nächsten Imbiss, wo wir oftmals wenig Qualität für zu viel Geld bekommen.

Wenn ihr dem ein Ende setzen wollt, haben wir einige günstige Mittagessen-Ideen für euch, die ihr individuell gestalten und gut transportieren könnt.

 

 

Die Alleskönner – Wraps

Wraps sind unglaublich vielseitig, da ihr sie einfach mit allem füllen könnt, was euch schmeckt. Zur Inspiration haben wir hier eine Auswahl an möglichen Zutaten:

- Tortilla-Fladen (z.B. aus Weizen, Mais oder Quinoa) oder für eine glutenfreie Low-Carb-Variante nur ein großes Salatblatt

- Als Sauce z.B.: Mayonnaise, Hummus, Schmand, Chutney, Guacamole

- Eure Lieblingszutaten für die Füllung z.B.: Salat, Avocado, Frischkäse Oliven, Thunfisch, Räucherlachs, Hähnchen- oder Putenstreifen, Falafel, gekochte Eier, Mozzarella, Feta, alles an Gemüse - roh oder z.B. gegrillt oder auch Obst wie z.B. Mango oder Pfirsich

- Kräuter und Gewürze z.B.: Minze, Schnittlauch, Petersilie, Koriander, Curry, Tabasco usw.

 

Wenn ihr euch die Wraps schon abends für den nächsten Tag vorbereitet, achtet darauf nicht zu flüssige oder feuchte Zutaten zu verwenden, da diese die Tortilla sonst aufweichen könnten. Um das zu vermeiden, könnt ihr auch zuerst ein großes, trockenes Salatblatt in den Wrap geben, welches die restlichen Zutaten umschließt.

 

 

Gesund und lecker – Salate

Salate haben als Mittagessen im Büro den großen Vorteil, dass man sie auch ohne vorheriges Aufwärmen genießen kann.

Für Blattsalate solltet ihr das Dressing in einem separaten Behälter mitnehmen und erst direkt vor dem Verzehr darüber geben, da der Salat sonst zusammen fällt. Kohl-, Kartoffel-, Nudel- oder Couscoussalat schmecken hingegen sogar besser, wenn sie über Nacht im Kühlschrank durchziehen konnten.

Transportieren könnt ihr Salate z.B. indem ihr die Zutaten dafür in ein Glas mit Schraubverschluss schichtet. Gebt den Blattsalat dann aber immer als letztes in das Glas, damit er ganz oben liegt und nicht zerdrückt wird. Im Büro schüttet ihr den Inhalt des Glases dann in einen Teller oder eine Schüssel und gebt noch das Dressing darüber.

 

 

Selbstgemachte Instant-Suppe

5-Minuten-Terrinen erfreuen sich großer Beliebtheit, um mittags schnell etwas Warmes zu essen zu haben. Diese enthalten jedoch oft Geschmacksverstärker, welche ihr euch ganz einfach sparen könnt, indem ihr euch eure Instant-Suppe aus frischen Zutaten selbst zubereitet.

Gebt dafür einfach alle Zutaten (Gewürze, Nudeln, Gemüse und nach Belieben gegartes Fleisch oder Fisch) in ein Glas (z.B. Weckglas) und bewahrt dieses bis zum Verzehr im Kühlschrank auf.

Als Gemüseeinlage verwendet ihr am besten nur solche Sorten, die man auch roh essen könnte (z.B. Karotten, Frühlingszwiebeln, Paprika, Champignons oder vorgegarte Erbsen und Mais) und schneidet es in sehr feine Scheiben, damit es schneller gart.

Verwendet außerdem z.B. dünne Reisnudeln (Glasnudeln), da diese nicht aufgekocht werden müssen, oder bereits vorgekochte, normale Nudeln jeder Art.

Damit es eine Suppe wird, gebt ihr noch ca. 1 TL Brühepulver oder z.B. Miso-Paste dazu. Nach Belieben könnt ihr eure Suppe auch noch mit weiteren Gewürzen wie z.B. Sojasauce, Curry, Ingwer, Knoblauch oder Chili aufrüsten.

Im Büro gießt ihr das Ganze nur noch mit heißem Wasser auf und lasst es einige Minuten durchziehen.

 

 

Meal-Prep – Vorkochen für die ganze Woche

Die Reste vom Abendessen hat bestimmt jeder schon einmal am nächsten Tag mit ins Büro genommen. Wenn ihr jedoch unter der Woche keine Zeit dafür habt, jeden Abend etwas Frisches zuzubereiten, nehmt euch doch stattdessen einmal pro Woche Zeit um  vorzukochen.

“Meal Prep” (Abkürzung für “meal preparation” = englisch für Essensvorbereitung) bezeichnet den Trend, Mahlzeiten für mehrere Tage oder eine ganze Woche vorzukochen und direkt portionsweise zum Mitnehmen in Boxen oder Gläsern zu verpacken. Je nachdem um was es sich handelt, werden die Speisen dann bis zum Verzehr im Kühlschrank gelagert oder eingefroren.

Dadurch spart ihr euch nicht nur Geld, sondern vor allem auch Zeit, denn so plant ihr nur einmal pro Woche was ihr essen möchtet, geht nur einmal zum Einkaufen und müsst nur einmal kochen und aufräumen. Allerdings erfordert “meal prepping” eine gute Planung, damit keine verderblichen Lebensmittel übrig bleiben oder verschwendet werden. Des Weiteren solltet ihr berücksichtigen, dass manche Speisen aufgetaut an Geschmack verlieren.

Klassische Gerichte, die gut vorbereitet werden können und auch aufgewärmt noch schmecken, sind z.B. Chilis, Reisgerichte oder Suppen.

 

Jetzt sind wir natürlich neugierig: Was esst ihr gerne in eurer Mittagspause? Schreibt uns doch einen Kommentar und lasst uns weitere Inspiration da.


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